Hier verläuft noch heute die Grenze zwischen Altdorf und Hildrizhausen.
Foto: 2008-04-01
Foto: 2008-04-01
Foto: 2008-04-01
Standort
Im Schaichtal.
Position:
Geschichte
Leider unbekannt.
Wer etwas dazu beitragen kann und möchte, bitte Post an mich .
Standort
Im Arenbachtal nahe Becklesgarten. Der Stein steht südlich von Bach und Weg, zwei Meter außerhalb vom Zaun des Wildgeheges.
Position:
Geschichte
Siehe beim nächsten Grenzstein. Wer etwas dazu beitragen kann und möchte, bitte Post an mich .
Foto: 2008-08-05
Vorne
CH / 1821
CH = Commune Hagelloch, der Stein steht auf der heutigen Grenze zwischen Tübingen und Ammerbuch. Meine frühere Deutung EH = Entringen - Hagelloch war nicht richtig.
Foto: 2008-08-05
Hinten
Geweihstange Symbolisch: Württemberg.
Foto: 2008-08-05
Seite
10 Es könnte rechts noch eine weitere Ziffer gestanden haben, die dem Restaurator entgangen ist. (Es war da sehr dunkel, ich musste den Blitz zu Hilfe nehmen.)
Foto: 2008-08-05
Andere Seite
Nichts zu erkennen.
Rechts oben ist ein großes Stück abgebrochen. Oben auf dem Stein ist noch ein Achsenkreuz zu erkennen.
Foto: 2013-07-10
Foto: 2013-07-10
Foto: 2013-07-10
Standort
Am Riegenbrunnenbach beim Steg über den Bach.
Position:
Beschriftung
Vorne
Geweihstange / 164 Symbolisch: Württemberg.
Seite
1821 Am Kopf des Steins ist ein großes Stück abgebrochen, die Eins ist gerade noch zu erkennen.
Hinten
CW CW = Commune Weil.
Geschichte
Grenzsteine aus der Zeit um 1820 herum stehen meist mit der Ablösung der sogenannten Schönbuchgerechtigkeiten in Zusammenhang. Das waren teilweise sehr weitgehende Rechte der Schönbuchgemeinden, unentgeltlich oder gegen geringe Kompensation Bau- und Brennholz aus den Waldungen zu beziehen sowie den Wald als Viehweide zu nutzen, usw. Bei der ständig wachsenden Bevölkerung musste das irgendwann zum Verschwinden der Wälder führen. Die württembergische Regierung schaffte diese Nutzungsrechte im Schönbuch und in anderen Regionen ab und überließ den betroffenen Gemeinden als Kompensation dafür Waldflächen aus Staatsbesitz. Eine ausführliche Beschreibung der Zustände gibt Forstmeister Tscherning in der Beschreibung des Oberamts Tübingen ab Seite 139.
Wer mehr dazu beitragen möchte, bitte Post an mich .
Foto: 2013-07-10
Foto: 2013-07-10
Foto: 2013-07-10
Standort
Am Günzberg, Grenzallee Ecke Hermannsallee.
Position:
Beschriftung
Vorne
Geweihstange Symbolisch: Württemberg.
Linke Seite
NO / 159
Rechte Seite
1821
Hinten
CW CW = Commune Weil.
Oben
Winkel Symbolisch: Der Grenzverlauf macht hier einen Knick.
Geschichte
Wie der vorhergehende Grenzstein.
Wer mehr dazu beitragen kann und möchte, bitte Post an mich .
Foto: 2012-09-04
Foto: 2012-09-04
Standort
Am Streitweg, wenige Schritte vom Parkplatz Breiter Stein im Graben neben dem Weg.
Position:
Beschriftung
Vorne
Dreilatz / 1688 Dreilatz als Wappen von Herrenberg.
Seite
94
Hinten
Pflugmesser Symbolisch für eine bäuerliche Gemeinde.
Geschichte
Leider nicht bekannt.
Wer etwas dazu beitragen kann und möchte, bitte Post an mich .
Bemerkungen
Hier verläuft noch heute die Grenze zwischen Herrenberg und Hildrizhausen.
Der Stein ist wohl etwas in den Boden eingesunken, die Spitze des Pflugmessers ist nicht mehr zu sehen.