Am Wegrand

Bei Wanderungen im Schönbuch begegnet man am Wegrand allerhand Dingen. Natürlich muss man gehen, nicht rennen und schon gar nicht fahren; je langsamer man sich bewegt, desto mehr sieht man.

Hier habe ich Fotos gesammelt von Dingen, die mir schön oder sonstwie bemerkenswert erschienen, aber in keine der Kategorien passten oder eine eigene Seite beanspruchten.

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Die eigentliche Sehenswürdigkeit des Schönbuch ist das Rotwild. Dieser war mein erster, der mir eher zufällig vor die Linse meiner ersten Digitalkamera kam. (Er hielt so schön still.)
Foto: 2004-09-22
Ein schöner Fleck Anemonen.
Anemonen müssen nicht immer rein weiß sein.
Foto: 2008-04-11
Erste Orientierungsfahrt. Mal sehen was die Welt so bringt.
Zum Reinbeißen.
Foto: 2007-09-14
Ein junger Fuchs.
Der muss noch eine Menge Mäuseschnitzel futtern, wenn er gut über den Winter kommen will.
Foto: 2007-08-14
Die Früchte des Pfaffenhütchens sehen immer gut aus.
Warum man dieses Tier Blindschleiche nennt? Sie scheint einen recht klaren Blick zu haben.
Foto: 2007-08-04
Den roten Fingerhut sieht man recht häufig. So verführerisch schön, und so giftig.
Das Landkärtchen kommt in mehreren Varianten vor, dieses ist wohl die Sommerform.
Foto: 2006-07-10
Zum Anbeißen. Oder lieber nicht.
Gut behütet.
Foto: 2007-09-14
Obwohl ich Spinnen nicht liebe fand ich diese doch recht fotogen.
Prächtig, der rote Holunder.
Foto: 2006-07-10
Wildschweine im Gehege nahe Bebenhausen.
Schlüsselblumen, die Frühlingboten.
Foto: 2008-04-11
Ein Neuntöter auf der Warte.
Kaum ein halbes Jahr später kündigt sich der Herbst an.
Foto: 2008-09-15
Den Admiral sieht man nicht so häufig.
Der Tintenfischpilz ist in Südostasien und Ozeanien zu Hause. Den hiesigen Schnecken scheint er trotzdem zu munden.
Foto: 2007-07-21
Die Sumpfschwertlilie ist in den feuchten Niederungen oft anzutreffen.
Wie die Deutsche Schwertlilie sieht sie eigentlich nicht aus, eher wie die Ostsibirische, Sibirische oder Bastard-Schwertlilie?
Foto: 2005-06-08
Ein Grünspecht auf Ameisenpirsch.
Ein fetter Busch Sumpfdotterblumen.
Foto: 2008-04-11
Die kleine Eidechse, vermutlich eine junge Waldeidechse, beobachtet meine Annäherungsversuche scharf und eher skeptisch.
Der Graureiher sucht lieber gleich das Weite.
Foto: 2008-01-08
Die Früchte der Traubenkirsche beginnen zu reifen, sie werden zuerst rot, dann schwarz.
Das Tagpfauenauge, auch wenn man es häufig sieht, erscheint mir als der schönste einheimische Schmetterling.
Foto: 2006-09-11
Eine Weiße Seerose im Ziegelweiher.
Das Teichhuhn fühlt sich wohl in der Algensuppe.
Foto: 2005-04-30
Das Laub der Roteiche im Herbst.
Wenn sie nur immer gleich stillhalten würden. Den Mauerfuchs hab ich lange verfolgt.
Foto: 2005-08-08
Hier sieht man den langen Saugrüssel der Hummel.
Die Schwebfliege nimmt auch ein Schlückchen.
Foto: 2006-08-09
Am Ochsenweiher blüht der Bärlauch, flächendeckend.
Immer auf dem Sprung, das Eichhörnchen.
Foto: 2007-09-04
Eine Hundsrose.
Den Kaisermantel kann man schon häufiger sehen, aber stillsitzen tut er nur selten.
Foto: 2005-08-11
Die Früchte des Weißdorn.
Der Seidenschwanz ist hier nicht heimisch. Man sieht ihn nur im Winter, und auch nicht jedes Jahr.
Foto: 2006-03-19
Es ist Herbst.
Wie man sieht, ist das Sehen eine recht persönliche Angelegenheit.
Ein Jeder sieht was er gerne sehen möchte.

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